Zwar war Workerszell zur Römerzeit noch nicht besiedelt, doch war es von einem Netz römischer Straßen durchzogen. So verlief die Straße vom Kastell Weißenburg i. Bay. nach Pfünz und Kösching im örtlichen Gebiet. Eine Besiedelung des Ortes dürfte nicht vor der Waldschenkung König Arnulfs 889 an die Eichstätter Kirche stattgefunden haben. Damals kam die Gegend unter bischöfliche Hoheit.
1951 wurde von Franz Xaver Frey in einem Steinbruch bei Workerszell der weltberühmte Archaeopteryx gefunden. Man kann ihn heute im Jura-Museum auf der Willibaldsburg in Eichstätt begutachten.
Am 1. Mai 1978 wurde der bis dahin selbständige Ort in die Gemeinde Schernfeld eingegliedert.